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Stefan Hockertz zeigt auf, wie wir unser Immunsystem wieder auf Vordermann bringen können, auch dank Psychoneuro-Immunologie – Ein Exklusiv-Abdruck aus «Das Jahr der Übersterblichkeit» von «Transition Media».

In wenigen Tagen wird das Buch der Transition Media-Genossenschaft erscheinen: «Das Jahr der Übersterblichkeit: Gesundheit, Pressefreiheit, Demokratie, Grundrechte – alle auf der Intensivstation».

Wer sich noch vor dem 31. Dezember 2022 für ein Spenden-Abo entscheidet, erhält das Jahrbuch als Geschenk noch vor Weihnachten zugeschickt (mehr Infos hier und hier). Voraussichtlich ab dem 12. Dezember kann das Buch über unseren Webshop sowie auch über den Zeitpunkt-Verlag bestellt werden.

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Erfahrungen der letzten Monate zeigen, dass die mRNA-Gentherapie die Psyche, das Nerven- und das Immunsystem angreift. Viele leiden unter leichten bis schweren Folgen der Therapie, darunter auch junge, bis anhin kerngesunde Menschen. Ein Glück ist: Erkenntnisse aus der Psychoneuro-Immunologie (PNI) lassen neue Hoffnung schöpfen. Was ist damit gemeint?

Bei der PNI stehen die Psyche, das Nerven- und das Immunsystem im Zentrum. Es handelt sich um eine noch junge ganzheitliche Fachrichtung, welche die wechselseitigen Beziehungen zwischen diesen drei Systemen erforscht. Forschungsbefunde dokumentieren eindrucksvoll, dass diese in einem regen und engen Informationsaustausch stehen und sich gegenseitig beeinflussen. So wirkt sich unser psychisches Befinden beispielsweise auf das Nerven- und das Immunsystem aus und umgekehrt. Diese komplexen Prozesse werden auch durch das endokrine System, sprich durch Hormone, vermittelt.

Die PNI vereint aber nicht nur Erkenntnisse aus Psychologie, Neurologie, Immunologie und Endokrinologie, sondern auch aus der Soziologie, den Sport- und Ernährungswissenschaften bis hin zu Religionswissenschaft und Theologie. Auch werden Prozesse innerhalb des Zellkerns und der Epigenetik miteinbezogen. Es handelt sich somit um ein breites Fachgebiet, das eindrücklich die komplexen Zusammenhänge und das Gleichgewicht in unserem Körper aufzeigt. Diese ganzheitliche Sicht ist umso wichtiger angesichts der fortschreitenden Spezialisierung der klassischen Medizin.

Zu den Anwendungsgebieten der klinischen PNI gehören unter anderem chronische Erkrankungen, Infektanfälligkeit, Wechseljahresbeschwerden, psychische Instabilität oder Rekonvaleszenz. Die Erkenntnisse aus der PNI können wir uns jedoch auch in Bezug auf die Wirkungen der zurzeit als «Impfung» verkauften Gentherapie gezielt zunutze machen. Ist eine «Impfung» erst einmal im Körper, kann man dies nicht mehr rückgängig machen. Doch mit der gezielten Stärkung von Psyche, Nerven- und Immunsystem können wir negative Folgen der Gentherapie entscheidend abschwächen.

Warum spreche ich von Gen-Therapie? Bei den mRNA-Therapien handelt es sich nicht um klassische Impfstoffe, sondern um genbasierte Injektionen zur Manipulation von Körperzellen. Klassische Impfungen enthalten abgeschwächte Erreger oder Teile davon. DNA- Impfstoffe, RNA-Impfstoffe bzw. Vektor-Impfstoffe enthalten dagegen Nukleinsäuren wie DNA oder RNA, welche in den Zellen zu einer Proteinbiosynthese von Antigenen führen.

Sie enthalten entweder als einzigen Virusbaustein direkt das Spikeprotein (proteinbasierte Impfstoffe) oder den Nukleinsäure-Code (DNA bzw. mRNA), der die Körperzellen veranlasst, diese Spikeproteine selbst herzustellen (genbasierte Impfstoffe). Bei Letzteren wird ein genetischer Code des Virus in den Körper gespritzt, und Körperzellen (insbesondere Gefässendothelien) werden zur Produktion von Spike-Proteinen des Virus gezwungen. Erst jetzt beginnt die eigentliche Immunreaktion (Antikörper-Produktion).

Von besonderem Interesse in der Psychoneuro-Immunologie sind die Auswirkungen der Psyche auf das Immunsystem. Es gab schon länger Hinweise, dass Emotionen, Gedanken und Einstellungen eine Schlüsselrolle im Immunsystem spielen. Einen Durchbruch erlebte die PNI, als mit Laborwerten nachgewiesen werden konnte, dass Emotionen biochemische Reaktionen im Körper auslösen. Ist man emotionalen Belastungen und negativem Stress ausgesetzt, steigen bestimmte Entzündungsmarker an.

Unterdessen gibt es zahlreiche Belege, die aufzeigen, dass chronischer Stress Immundefizite auslösen kann. Wir müssen verstehen, dass immunologische Reaktionen niemals isoliert betrachtet werden dürfen, sondern immer im Zusammenspiel mit psychischen und psychosozialen Faktoren stehen. Stress wirkt sich auf unseren gesamten Körper aus. Er bringt nicht «nur» das Immun-, sondern auch das Nerven- und Hormonsystem durcheinander.

Stress wird oft falsch verstanden. Stress zu haben bedeutet nicht nur, viel zu tun zu haben oder zu lange zu arbeiten. Wir stressen unseren Körper auch, wenn wir Angst haben, uns Sorgen machen, negativ denken oder uns dauernd ärgern. Auch mit falscher Ernährung, zu wenig (oder zu viel) Bewegung, mit zwischenmenschlichen Konflikten oder Überforderung. Jeder Mensch hat individuelle Stressoren und nicht jeder reagiert gleich stark darauf. Besondere Beachtung finden in der PNI frühe Einflüsse auf die Psyche und das Stresssystem.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie schädlich sich gewisse Massnahmen während der Covid-Pandemie auf unsere Gesundheit ausgewirkt haben. Angst und Furcht wurde geschürt und viele Menschen waren monatelang hohem psychischen Druck ausgesetzt – und sind es noch heute. Die Pandemie war und ist Stress pur! Viele «geimpfte» Menschen leben weiter in Angst und Sorge; habe ich mich falsch entschieden? Was geschieht in und mit meinem Körper? Oder sie haben sich mit geliebten Angehörigen zerstritten, weil sie anderer Meinung waren. Unser psychisches Befinden hat also grossen Einfluss auf das Immunsystem, gleichzeitig aber auch auf das Nervensystem.

Die Gentherapie selbst wirkt sich wiederum direkt negativ auf diese Systeme aus. Die hochkomplexen immunologischen Abläufe können gestört werden und durcheinandergeraten, und es kann zu einer Verschiebung der Immunantwort kommen. Mögliche Folgen sind unter anderem Autoimmunität oder gar Krebs. Die Spikeproteine schädigen die Zellen, insbesondere Gefäss-Endothel- und Nervenzellen.

Durch die Membranfusion dringen sie in die Zellen ein und verhalten sich sehr «fusionsfreudig», das heisst, auch die Fusion nebeneinanderliegender Zellen ist möglich. Sie tragen aber auch mit ihren «Stacheln» zur Zellschädigung bei. Gravierende Probleme im Herzkreislauf- und Nervensystem können die Folge sein.

Zum Glück gibt es auch eine gute Nachricht! Das Ganze gilt nämlich auch umgekehrt: Positive psychische Einflussfaktoren können das Immunsystem positiv beeinflussen. Optimismus, positives Denken, Selbstwert und gute soziale Bindungen wirken sich fördernd auf unser Immunsystem aus. Werte wie Glaube, Hoffnung oder Liebe wirken sich enorm positiv auf alle Bereiche unseres Körpers aus.

Der Glaube versetzt Berge! Der Glaube an eine höhere Macht oder an das Gute im Leben kann Wunder bewirken. Hier ist auch der Placebo-Effekt zu erwähnen, den man positiv nutzen kann. Hoffnung hält einen über Wasser! Auch Hoffnung hat eine enorme Wirkungskraft; sie lässt uns kämpfen, durchhalten und erfüllt uns mit positiven Gedanken und Erwartungen.

Kennen Sie das Experiment des US-amerikanischen Psychologen und Verhaltensforschers Curt P. Richter? Er warf 1957 Ratten in ein Wasserbecken, aus dem sie sich selbst unmöglich befreien konnten. Ratten sind zwar gute Schwimmer, doch manche von ihnen verliessen schon nach wenigen Minuten die Kräfte. Sie hatten keine Hoffnung auf Rettung und gaben auf.

Richter fischte einige der fast ertrinkenden Ratten aus dem Wasser und liess sie sich ausruhen. Doch dann warf er sie erneut ins Becken. Diese Ratten schwammen nun bis zu 60 Stunden lang! Die Erklärung des Wissenschaftlers hierfür war, dass diese Ratten aus ihrer ersten Rettung Hoffnung auf eine erneute Rettung geschöpft hatten, welche ihnen unglaubliche Kräfte verlieh.

Auch die Liebe hat grosse Kraft! Sie hat schier unerschöpfliches Potenzial. Alles scheint durch sie möglich zu sein. Die Liebe findet immer einen Weg! Wird man geliebt und liebt man, verleiht einem das Kraft, Mut und Durchhaltevermögen. Halten Sie also insbesondere an Ihrem Glauben und Ihrer Hoffnung fest und lieben Sie – auch sich selbst! Gelingt es uns, unsere Psyche gezielt zu unterstützen und zu stärken, hat dies positive Auswirkungen auf die anderen Teilsysteme. Dieses Wissen sollten wir unbedingt nutzen. Ein «positiver Lebensstil» kann eingeübt werden.

Die PNI ist eng verknüpft mit Interventionen, welche Psyche und Geist gesunden lassen. So können ergänzend diverse psychotherapeutische Angebote genutzt werden. Auch Meditation, Stressmanagement, Entspannungs- und Atemübungen, kognitives Training oder Seelsorge können helfen. Es ist bewiesen, dass beispielsweise Entspannungsübungen zu einem Anstieg der zellulären Immunität führen.

Dasselbe gilt auch für Musik oder Meditation. Sehr wichtig ist jedoch, dass wir alle drei Makrosysteme möglichst ganzheitlich und gleichzeitig unterstützen. Deshalb müssen wir auch auf ausreichende Bewegung, eine optimale Ernährung und genügend Schlaf, Ruhepausen und Entspannung achten. Alle Massnahmen sollen den Körper unterstützen, seine Selbstheilungskräfte stärken und eine nachhaltige Positivspirale in Gang setzen. Dazu eignen sich PNI-Therapien und PNI-Produkte, die meist oral eingenommen werden, ganz besonders, weil sie ganzheitlich ansetzen.

Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte und machen sich die Synergieeffekte zwischen Psyche, Nerven- und Immunsystem zu Nutze. Der traditionelle Ansatz ganzheitlicher Unterstützung wird somit neu gedacht und modern interpretiert. Es ist überaus wichtig, aus dieser Situation zu lernen und einzuüben, positiv in die Zukunft zu schauen, sich nicht zu fürchten und hilfreiche Strategien für sich zu finden.

Planen Sie zum Beispiel regelmässige Ruhe- und Entspannungszeiten ein. Finden Sie Ihre persönlichen Wege aus dem Hamsterrad des Stresses. Ziehen Sie das Buch der Bücher, die Bibel, zu Rate und lesen Sie dort an unzähligen Stellen «Fürchtet euch nicht». Gottvertrauen und Zeiten in der Natur tun vielen gut, was einige während des Lockdowns intuitiv gespürt haben.

Es ist beispielsweise wissenschaftlich erwiesen, dass der Wald einen entspannenden und gar heilenden Einfluss auf uns hat. In Japan gibt es «Shinrin Yoku», was soviel wie «ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen» bedeutet. Dort ist Waldbaden bereits ein fester Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Es gibt viele weitere Möglichkeiten. Wichtig ist, etwas Passendes für sich zu finden und es sich regelmässig zu gönnen! Selbstfürsorge hat nichts mit Egoismus zu tun. Üben Sie sich auch fleissig darin, Ihre eigene positive Meinung zu bilden, egal wie negativ die Schlagzeilen sind.

Einen grossen Einfluss hat schliesslich die Ernährung. Über die Nahrung können wir täglich entzündungshemmende, antioxidative und entgiftende Mikronährstoffe zu uns nehmen. Besonders einfach geht dies mit gezielt entwickelten und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln. Psychoneuro-immunologisch wirksame Produkte haben ein ganzheitliches Ziel: nämlich die Stärkung des Immunsystems und die Ergänzung dieser immunologischen Wirkung und die psychologisch-neurologische Einsteuerung des Wohlbefindens. PNI-Produkte sind somit keine Symptomkiller, sondern Gesundstimmer!

Die oft pflanzlichen Produkte sind perfekte Energiequellen für Menschen, die sich auf das Ursprüngliche zurückbesinnen und ihre körperliche und seelische Gesundheit wieder im Einklang mit ihrer körpereigenen Natur erreichen und bewahren wollen. Ein möglichst naturnahes, vitalisierendes Multipräparat garantiert eine gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen, welche der Körper für alle wichtigen Systeme und Funktionen benötigt. Auch natürliche Entzündungshemmer und Antioxidantien, wie beispielsweise Kurkuma, sind hilfreich, um ein Überschiessen des Immunsystems zu verhindern und angegriffene Nerven zu schützen.

Ist Grüntee beigegeben, vorzugsweise Matcha-Pulver, verstärkt das die antiinflammatorische Wirkung. Zusätzlich können folgende pflanzlichen Helfer empfohlen werden: Löwenzahnextrakt (entzündungshemmend, hemmt Interleukin-6), Traubenkernextrakt (gefässschützend, antioxidativ), Reishi-Sporen-Pulver (nervenschützend, immunstärkend), Quercetin (antioxidativ), Braunalgenextrakt (entgiftend, immunstärkend, herzschützend) oder Rosenwurz-Extrakt (stimmungsaufhellend, stressmindernd). Die zeitlich gleichzeitige Einnahme der verschiedenen Wirkstoffe ist dabei wichtig, weil sich nur dann die erwünschten Synergien ergeben.

Unser Körper ist sehr komplex und wunderbar geschaffen. Wir können deshalb nicht bloss ein Nahrungsergänzungsmittel zu uns nehmen und denken, auf diese Weise schnell zu gesunden. Ernähren wir uns daneben falsch, bewegen uns kaum und machen uns ständig Sorgen und leben weiter in Angst, benötigt der Heilungsprozess entsprechend länger.

Betrachten Sie sich als ein wunderbares, ganzheitliches Wesen und lernen Sie, in Selbstliebe auf Ihren Körper und Ihre Seele zu hören. Unterstützen Sie Körper, Seele und Geist und nützen Sie die Ihnen nun bekannten Synergien. So sind wir dann in der Lage, auch die schwierigen Herausforderungen der Gegenwart zu überstehen.

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